Extremwetter wie Hitze, Starkregen, Hochwasser und Sturm machen nicht an Grundstücksgrenzen halt. Die Folgen des Klimawandels im Bereich Bauen betreffen jedoch alle: Politik und Verwaltung, die für den Schutz des öffentlichen Raums zuständig sind, aber auch Privateigentümer und Mieter. Aufgabe von Städten, Gemeinden und Landkreisen ist es, ihre Bürger über mögliche Gefahren zu informieren und Lösungen aufzuzeigen. Der neue „Praxisratgeber Klimagerechtes Bauen“ unterstützt Kommunen bei der Information ihrer Bürger. Er steht online unter www.difu.de/11177 zur Verfügung. Zur Kurzinfo dient ein Flyer, der in das ema einführt und auf den Praxisratgeber verweist. Über die Website kann ein druckfähiges PDF angefordert werden, so dass Kommunen den Ratgeber bei Bedarf auch drucken lassen können.


Lesezeit ca: Less than 1 min.
Der neue Difu-Praxisratgeber „Klimagerechtes Bauen“ zeigt Baulösungen zum Schutz bei Extremwetterereignisse
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Vonovia saniert mit vorgefertigten Holzelementen von Baufritz 13 Wohnblöcke in Garmisch
Wie lassen sich Bestandsgebäude klimaneutral sanieren, ohne dass die Mieten steigen?...
Deutscher Bauherrenpreis 2026 – Auslobung gestartet
Der Deutsche Bauherrenpreis geht in die nächste Runde: Die Bewerbung für...
Nutzen und Grenzen der Symptomtheorie des BGH
Fast alle privaten Bauherren sind bautechnische Laien. Damit diese ihre Ansprüche...
Vom Zamwachsen, Zambleiben und Zamgarteln
Spätestens mit der vierten Säule im geförderten Wohnbau – der sozialen...
Pluspunkte Ausgabe 2-2025
Wohnungssuche leicht gemacht
Mit dem Wiener Start-up Lystio rund um die Gründer...
Urbane Transformation durch Co-Kreation
In München-Neuperlach lässt sich begutachten, wie ein Stadtteil aus der Nachkriegszeit...

