Die dreidimensionale Planungstechnologie Building Information Modeling (BIM) findet zunehmend Einzug in die Bauindustrie. Dadurch lassen sich Bauprojekte schneller und effizienter steuern; Firmen können so Kosten sparen. Doch BIM stellt auch die Geschäftsmodelle vieler Unternehmen infrage. Und wer bei der neuen Technologie nicht mitmacht, riskiert aus dem Markt verdrängt zu werden. Das sind die Ergebnisse der neuen Roland Berger-Studie “Turning point for the construction industry – The disruptive impact of Building Information Modeling (BIM)”, für die Experten aus der europäischen Bauindustrie befragt wurden.
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Deutscher Bauherrenpreis 2026 – Auslobung gestartet
Der Deutsche Bauherrenpreis geht in die nächste Runde: Die Bewerbung für...
Nutzen und Grenzen der Symptomtheorie des BGH
Fast alle privaten Bauherren sind bautechnische Laien. Damit diese ihre Ansprüche...
Pläne zur Mitnutzung von Glasfasernetzen in Gebäuden stoßen auf Widerstand
Die mittelständischen Telekommunikationsunternehmen des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) gehen aktiv...
NRW: Digitales Bauen und Planen für Kommunen auf einen Klick
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung hat am 8....
Vom Zamwachsen, Zambleiben und Zamgarteln
Spätestens mit der vierten Säule im geförderten Wohnbau – der sozialen...
Pluspunkte Ausgabe 2-2025
Wohnungssuche leicht gemacht
Mit dem Wiener Start-up Lystio rund um die Gründer...

