60.000 Wohnungen wollen die städtischen Wohnungsbaugesellschaften des Landes Berlin bis zum Jahr 2026 neu bauen. Dann erhöht sich ihr Bestand auf zusammen rund 400.000 Wohnungen. Schon heute decken degewo, GESOBAU, Gewobag, HOWOGE, STADT UND LAND und WBM knapp 20 Prozent des Berliner Mietwohnungsmarktes ab. Gemeinsam betrachtet, sind die Unternehmen die Nummer 2 am deutschen Mietwohnungsmarkt und versorgen rund 600.000 Berlinerinnen und Berliner mit Wohnraum.


Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Bezahlbares Wohnen – Wärmewende, Baukultur und die Rückkehr zur Vernunft
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Die Wärmewende ist in aller Munde – doch...
Gebäudetyp E: Das Wesentliche beim Bauen
Was, wenn Planende endlich so bauen dürften, wie es sinnvoll wäre...
Das Ettersburger Gespräch 2025: Zehn Hinweise für eine gute Zusammenarbeit beim...
Unter dem Titel „Zusammenarbeiten.“ definierte das diesjährige Ettersburger Gespräch zehn Rahmenbedingungen...
Investitionsoffensive muss Realität werden – ohne Planungssicherheit keine heimische Rohstoffgewinnung, Beschäftigungssicherung...
Deutschland steckt im größten Sanierungsstau seiner Geschichte: marode Brücken, veraltete Schienennetze,...
Abriss oder Modernisierung – Eine sachliche Einordnung von Bauprojekten von Dr....
Bezirksarbeitsgemeinschaft im vnw fordert angesichts aktueller Diskussion zu einem Bauvorhaben der...
Bauen unter Druck – Warum der „Bauturbo“ allein nicht reicht
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Wohnraummangel, steigende Mieten, stagnierender Neubau – Deutschland sucht...