Wie transformiert man den Wunsch „Ambulant vor stationär“ in ein die verschiedenen Verwaltungsebenen übergreifendes Programm? Und wie setzt man dieses um? Angelika Ziegler, Leiterin des Arbeitsbereichs „Hilfen für erwachsene Menschen mit einer geistigen, körperlichen oder mehrfachen Behinderung“ im Bereich Mittelfranken, stellt die „Arbeitsgruppe Ambulantisierung“ vor.


Lesezeit ca: Less than 1 min.
Ambulant vor stationär – wie aus der Forderung ein Programm wird
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Wohnen im Wandel: Vom französischen Militärareal zum lebendigen Quartier in Trier
Trier ist die älteste Stadt Deutschlands und vereint Universität, Bischofssitz und...
BBU Qualitätssiegel „Gewohnt gut“ für die Wohnungsgenossenschaft Prenzlau
Mit der Einrichtung eines „Pflegecampus“ im Dachgeschoss eines ehemaligen Plattenbaus hat...
Leerstand – Potenzial für Ideen
Die OSG entwickelte aus ihrem ehemaligen Bürogebäude in Oberwart das Wohnprojekt...
WohnWissen – Alles, was Sie über Wohnen wissen müssen
Die > Wohnungsfrage – wenn die so einfach zu lösen wäre!...
Menschengerecht wohnen
Architekt Fritz Matzinger ist gemeinschaftliches Wohnen betreffend ein Vorreiter. Seine Entwürfe...
Raum für Veränderung
Altern ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Das erfordert flexible Wohnformen,...