Liebe Leserin, lieber Leser! Bezahlbare Wohnungen Dank serieller Modularbauweise – in Nordhausen sind sie schon zu sehen

Wer heute bezahlbaren Wohnraum schaffen will, steht vor einem Berg von Entscheidungen. Lassen wir einmal die Frage nach Grundstück und Genehmigungen beiseite, denn das ist schon eine kaum lösbare Aufgabe und aus journalistischer Sicht ein Sonderheft für sich. Nein. Fragen wir uns doch einmal: Wer kann noch unter Beachtung aller technischen Vorschriften bauen? Wer liefert die geforderte Qualität schnell, also zum Festtermin und ohne Überraschungen bei Abnahme? Bauen wir wie bisher mit dem Hausarchitekten, der mit den Gewerken versucht, als Team den Bau zu stemmen? Oder gehen wir neue Wege? Gibt es denn Alternativen? Ja. Wir wissen: Fehler und Pfusch passieren meist auf der Baustelle. Also spricht viel für Vorfertigung. Arbeitsabläufe sind für alle Gewerke klar
strukturiert, Bauteile sind „genormt“, auch Fenster und die TGA.

Sven Dörmann, Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft eG Südharz, und sein Vorstandskollege Steffen Loup, standen vor der Entscheidung: Nach sieben Jahren Bestandspflege sollte in einen Neubau investiert werden. Schnell wurde klar: Serielle Modularbauweise ist der Weg und dies noch mit einem Unternehmen aus der Region. Balkon, Tiefgarage, Fußbodenheizung, breite Türen und vieles mehr. Vorbildlich und nachhaltig. Aber auch das stimmte:
Kurze Bauzeit und ca. 20 Prozent unter den sonst üblichen Preisen konventioneller Bauweise. Aber lesen
Sie selbst ab Seite 4.

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Mai 2018. Eine neue Technik-Ausgabe, mit neuen Inhalten:

Von Balkonen an alten Klinkerbauten der Neuen Lübecker, einem Handlungsleitfaden für pflegegerechte und individuelle Wohnkonzepte sächsischer Genossenschaften und das Ergebnis einer Aareon-Umfrage in fünf EU-Ländern, welchen Service Mieter und Eigentümer via App wünschen

… Klicken Sie mal rein.
Ihr Gerd Warda

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