Nassauische Heimstätte/Wohnstadt – Bestandsinvestitionen und Grundstücksakquise haben Priorität

„Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt hat 2013 mit 32,9 Millionen Euro ein Jahresergebnis erzielt, das im Zielkorridor liegt und die rege Investitionstätigkeit des Konzerns widerspiegelt“, teilte die Aufsichtsratsvorsitzende Umweltministerin Priska Hinz auf der Bilanzpressekonferenz mit. Das mit rund 61.000 Wohnungen an 140 Standorten größte hessische Wohnungsunternehmen liege damit zwar rund 9 Prozent unter dem Vorjahresergebnis, das bereite den Gesellschaftern jedoch kein Kopfzerbrechen.

„Es ist nicht die Aufgabe der beiden Wohnungsgesellschaften, immer neue Rekordergebnisse zu erwirtschaften, sondern neuen Wohnraum zu schaffen und in den Werterhalt des eigenen Bestandes zu investieren“, so Hinz. Ungeachtet dessen freue sie, dass die Wohnstadt mit knapp über fünf Millionen Euro wieder deutliche Gewinne verzeichne und sich dies auch in der mittelfristigen Perspektive verstetige. Das eröffne neue Investitionsspielräume in Nordhessen.

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