Mit Service die Alten halten! Wohnbegleitende Dienstleistungen senken demografisch bedingte Fluktuation, sparen Modernisierungskosten und beflügeln das Unternehmens-Image

Hieß es früher noch „einen alten Baum verpflanzt man nicht“, so fassen heute gerade ältere Menschen immer häufiger einen Wohnungswechsel ins Auge. Der Wunsch nach einem seniorengerechten Zuhause ist verständlich – schließlich möchte man hier so lange wie möglich bequem und selbstbestimmt wohnen.

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Bei den nachhaltigen Wohnungsunternehmen betrifft dieser Wunsch vor allem die Generation der Erstbezieher aus den 60er und 70er Jahren, die leider oft auch Wohnungen hinterlassen, an denen der Zahn der Zeit ebenso seine Spuren hinterlassen hat.

 

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Selbst in Gegenden, in denen Neuvermietung kein Thema ist, bedeutet dies oft hohen Modernisierungsaufwand. Der Versuch, altersbedingte Auszüge durch wohnbegleitende Dienstleistungen abzufangen, ist da ein nachvollziehbarer Schritt – dem leider häufig wenig Interesse und Wertschätzung seitens der Mieterschaft folgen.

Kein Wunder, meint Marketingexperte Kay Stolp und erklärt, wie durch kluge Kommunikation und bessere Orientierung die Inanspruchnahmen gesteigert werden kann.

 

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