Bei der barrierefreien Gestaltung des Wohnumfeldes gibt es oft Qualitätsmängel. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Bauforschung. Den Mängeln liegen häufig schwammige Leistungsbeschreibungen wie „senioren-“ oder „behindertengerecht“ zugrunde. Diese Formulierungen garantieren nicht die Beseitigung aller Hürden im Gebäudebestand. Sicherheit bietet hingegen die DIN 18040: Die Norm definiert klar, was den Begriff „Barrierefreies Bauen“ ausmacht.
Deshalb nehmen immer mehr Bundesländer die Anforderungen in ihre Bauordnungen auf. Aufzüge spielen dabei eine zentrale Rolle.