Die Arbeitswelt ändert sich, das ist mittlerweile in aller Munde und auch die Richtung scheint klar zu sein: Hierarchien und damit ganze Führungsebenen werden demontiert, es wird weniger die Einzelleistung der Mitarbeiter_innen bewertet, sondern das Team insgesamt und dessen gemeinsame Leistung steht im Fokus, der Modus ist nicht mehr Arbeitsorganisation, sondern Selbstorganisation, insgesamt wird Bürokratie und damit behäbige und langfristige Steuerungsinstrumente, wo es geht, abgebaut.


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Wenn sich die Arbeit ändert, wo bleibt das Personalmanagement? Da gibt es doch Chancen, Frau Büchse, oder?
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