Fassadendämmung, neue Heizung, bessere Fenster: Nicht jede empfohlene und geförderte Maßnahme zur energetischen Sanierung ist für jedes Gebäude sinnvoll. Ein interdisziplinäres Team der TU Darmstadt stellt die Energiepolitik auf den Prüfstand und arbeitet im Rahmen einer Studie an Empfehlungen, an denen sich Besitzer kleiner wie großer Immobilien orientieren können. Das Ziel: mit möglichst geringen Kosten einen möglichst großen Beitrag zum Klimaschutz zu erzielen.


Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Vonovia saniert mit vorgefertigten Holzelementen von Baufritz 13 Wohnblöcke in Garmisch
Wie lassen sich Bestandsgebäude klimaneutral sanieren, ohne dass die Mieten steigen?...
Energieversorgung im Rechenzentrum: robust statt riskant
von Achim Dewald, Projektleitung bei Prior1
KI-Workloads treiben die Leistungsdichten in ungeahnte...
Wartung und Denkmalschutz – Wie das Rathaus in Siegen energetisch modernisiert...
Im Rathaus Geisweid der Stadt Siegen kämpft die Stadtverwaltung seit geraumer...
Tschüss Gas, servus Grün!
„Geht nicht, gibt es nicht“, lautet im Sozialbau-Verbund die Devise, wenn...
NHW – Neue Vereinbarung verbindet Klimaschutz und bezahlbares Wohnen
Im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz haben die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte...
Starkregen – Aus Schaden klug werden
Mittlerweile ist es leider fast schon Routine: Im Sommer kommt es...

