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Hessens Wirtschaftsminister Dieter Posch: „Barrierefreies – Universales Bauen ist Bauen für die Zukunft“

„Das Thema barrierefreie und universal gestaltete Lebensräume erhält immer mehr Gewicht, denn es bedeutet nachhaltiges und somit zukunftsfähiges Bauen, insbesondere im Zuge des demografischen Wandels. Deshalb haben wir unsere erfolgreiche Broschüre „Barrierefreies Bauen“ überarbeitet.

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Familienheim Freiburg eG: „Familienheime“ wurden Energiesparhäuser, Energiebedarf um 70 Prozent reduziert.

Familienheim Freiburg eG sind komplett modernisiert und energetisch saniert. „Familienheime“ verwandelten sich in Energiesparhäuser – Energiebedarf und CO2-Emissionen wurden um 70 Prozent reduziert.

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Mülltrennung: Neuköllner Rollberg-Viertel geht mit gutem Beispiel voran STADT UND LAND erhält CO2- und Recycling-Pass von der BSR

Als erstes Unternehmen in Berlin erhält STADT UND LAND von der BSR einen CO2- und Recyclingpass für die verbesserte Abfalltrennung in der Neuköllner Rollberg-Siedlung.

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Umfrage: Jeder zehnte Mann wohnt lebenslänglich im „Hotel Mama“

Aller guten Dinge sind drei – auch bei der Zahl der Umzüge in Deutschland. Denn ob aus privaten oder beruflichen Gründen, die Deutschen ziehen im Durchschnitt 3,4 Mal in ihrem Leben um. Allerdings hat jeder elfte Bundesbürger noch nie in seinem Leben den Wohnsitz gewechselt.

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Welche Folgen haben Bevölkerungsschwund und Alterung für die Entwicklung der Regionen? Eine Studie des Berlin-Instituts

Der demografische Wandel nimmt an Fahrt auf:
Die Einwohnerzahl Deutschlands ist seit ihrem Höchststand 2002 bereits um rund 800.000 gesunken. Die Belegschaften der Unternehmen altern, und die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer beginnen in diesem Jahrzehnt, ins Rentenalter einzutreten.Besonders auf regionaler Ebene werden dabei die demografischen Verwerfungen innerhalb Deutschlands immer deutlicher Rund die Hälfte aller Landkreise und

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Praxis-Check in Wien am 19. und 20. Oktober 2011: Innovative Architektur oder sozialer Wohnbau

Das müssen Sie unbedingt vormerken! Der nächste Praxis-Check findet am 19. und 20. Oktober 2011 – eine Veranstaltung der WohnenPlus Akademie in Kooperation mit „raum & kommunikation“ und „wohnungswirtschaft- heute“ – geht der Frage nach, ob und wie sich innovative Architektur und sozialer Wohnbau vertragen und ob uns die aktuelle Entwicklung eine Rückkehr zum Massenwohnbau oder die Hinwendung zu größerer sozialer Nachhaltigkeit in Aussicht stellt.

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WOWIheute Technik Ausgabe 9

Themen in Juniausgabe 9 der WOWIheute Technik

• Nachhaltig Bauen und Sanieren
• Photovoltaik
• Luftdichtheit
• Energetische Sanierung
• Fassadensanierung Hochhaus
• Dämmung oberste Geschossdecke
• bedarfsgerecht lüften

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Wir fragen Sie: Mobile Computing – Auch für die Wohnungswirtschaft!? Machen Sie mit!

Mobile Computer werden in der Wohnungswirtschaft schon häufig eingesetzt. Schaut man sich in anderen Branchen um, könnten wir mobile Applikationen noch vielfältiger nutzen. Warum wir so zurückhaltend sind will Patrick Fraß in seiner von Prof. Dr.-Ing. Bogenstätter (FH Mainz) betreuten Masterarbeit „Mobile und funkgesteuerte Lösungen – Hindernisse und Chancen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft“ herausfinden.

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Änderung des Energie- und des Stromsteuergesetzes: URBANA-Vorstand Harald Zimmermann: „Man schafft keine Anreize zur Energieeinsparung, wenn man sie verteuert“

Wärme- und Nutzenergielieferungen, die in erheblichem Umfang zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Einsparung von CO2-Emissionen beitragen, sollten nicht durch steuerliche Änderungen behindert werden – wollte man zumindest meinen. In der Praxis jedoch sieht es anders aus. Seit 1. Januar dieses Jahr ist eine Änderung des Energie- und des Stromsteuergesetzes in Kraft,

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Wie viel Staat braucht die Wohnungswirtschaft? Antworten von Prof. Dr. Jürgen Keßler und Prof. Dr. Michael Voigtländer

Das 8. Sommertreffen der Managementakademie der BBA in Heiligendamm findet der vom 6. bis 8. Juli 2011 statt. Zur Einstimmung haben wir Prof. Dr. Jürgen Keßler und Prof. Dr. Michael Voigtländer gebeten die Frage: Wie viel Staat braucht die Wohnungswirtschaft? zu beantworten. 

Die Antworten finden Sie per KLICK

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