Ob Sanierung oder Abriss und Ersatzbau die bessere Variante ist, muss der Eigentümer selbst entscheiden. Hierzu sollte aber auch der politische Förderrahmen offen gestaltet sein, also die Varianten Sanierung und Bestandsersatz in der Förderung gleichgestellt sein. Beispielrechnungen des Pestel Instituts zeigen ungleiche Förderung. Die Wohnungspolitik ist gekennzeichnet durch das Nebeneinander von Subventionen und Belastungen des Wohnungsbestandes, des Wohnungsneubaus und der Wohnungsmodernisierung.
Lesezeit ca: Less than 1 min.
Marktverzerrungen durch Ungleichbehandlung von Modernisierungen und Bestandsersatz in Förderprogrammen am Beispiel der KfW
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft eG – Erste serielle Modernisierung durch RENOWATE setzt neue...
Mit Spannung wurde der Auftakt der ersten seriellen Modernisierung in der...
Energiepreise und Immobilienwirtschaft: Strategien für Einsparungen ohne Investitionen
Seit 2022 sind die Energiepreise für Strom, Gas und Fernwärme zu...
Modernisierung, Barrierefreiheit und mehr – Vier Urteile
Vier Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren, herausgegeben vom LBS...
Hamburgs soziale Vermieter – mehr Modernisierung statt Neubau
Hamburgs soziale Vermieter haben angesichts steigender Umweltschutzauflagen und schwerer handwerklicher Fehler...
75 Jahre den Bestand stets im Blick – die NEUE LÜBECKER
Die NEUE LÜBECKER Norddeutsche Baugenossenschaft eG (NL) feiert in diesem Jahr...
Vonovia saniert in Dortmund: Neuer Glanz für alte Zechensiedlungen
Die Herausforderungen einer Altbausanierung sind vielfältig. Die betagten Gebäude zeigen ihr...