Liebe Leserin, lieber Leser, Klimaschutz und Technik gehören zusammen: Beim Hitzesommer, beim Strom und beim Starkregen

Auch wenn wir über Technik schreiben, Klimaschutz schwebt immer mit über der Tastatur. Draußen zeigt das Thermometer 33 Grad, auf der Terrasse, gut zum schnellen Luftschnappen, sind es 48 Grad (Sonne pur) und im Büro ohne stromfressende Zusatzgeräte konstant angenehme 24 Grad mit ca. 45 % Luftfeuchtigkeit. Das Gebäude, Baujahr 1964, Holzbau mit begrünter Fassade. Technik und Klimaschutz gehen nicht zusammen, doch sie müssen es.

Eine Folge der verfehlten Klimapolitik sind die Extrem-Wetterlagen. Starkregen, Sturm und Gewitter vom südlichen Niedersachsen bis an den Alpenrand. Für unsere Gebäude bedeutet dies: sind die Elektroanlagen gegen Blitzeinschlag geschützt? Früher war das ein Nebenthema, heute bei der Gebäudedigitalisierung ist es ein Muss. Was zu tun ist, lesen Sie ab Seite 9

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Sind unsere Quartiere und Gebäude auch auf plötzlichen Starkregen ausgelegt? Das beginnt mit Überflutungsflächen an Flüssen und Bächen, bei der Grünplanung in den Städten und die präventive Entwässerungsplanung für Gebäude. Lesen Sie über die Aktivitäten von Klimaexperte Kurrle, der in NRW für ein Starkregenmanagement wirbt, ab Seite 6. Warum ist das für die Immobilienwirtschaft wichtig? Bei einem extrem engen Grundstücksmarkt könnte das heute trockengebaute Gebäude morgen durchaus im Wasser stehen.

Und zum guten Schluss auch etwas von „Professor Binsen“. Wir sind immer wieder überrascht, wenn er plötzlich da ist: DER SOMMER und dann noch mit dem Hitze-Wumm. Also hier ruhig zum Herunterladen: denn der Hitze-Sommer kommt auch in 2022.. Sechs Tipps für kühle vier Wände in Haus und Wohnung ab Seite 15…

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Juni 2021 – die neue Technik-Ausgabe.

Klicken Sie mal rein.
Ihr Gerd Warda

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