Liebe Leserin, lieber Leser Grunderwerbsteuer streichen, damit Mieten bezahlbarer werden

Steuern werden erdacht, um marktpolitische Abläufe zu steuern oder um schlicht Geld in die Haushalte zu spülen. Bei der Grunderwerbssteuer geht es ums „Spülen“. Bis Ende 1982 waren es bundeseinheitlich 7%, wobei über 80% der „Fälle“ steuerbefreit waren. Von 1983 bis1996 lag der Satz bei 2% und es gab fast keine Steuerbefreiung. Bis 2006 stieg der Satz auf 3,5%. Sie merken es: Wohnungspolitisch nicht hilfreich, es ist halt schnelles Geld.

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