GdW-Präsident Gedaschko beim Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel: Deutschland braucht einen starken Zweiklang aus Bauen und Betreuen

„Bei der Unterbringung der Geflüchteten ist in kurzer Zeit unglaublich viel erreicht worden. Aber jetzt braucht Deutschland einen starken Zweiklang aus Bauen und Betreuen“, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, beim Gespräch im Bundeskanzleramt über die Flüchtlingsaufnahme in Deutschland. „Damit alle Menschen in unserem Land langfristig bezahlbaren Wohnraum in lebenswerten Quartieren finden, müssen Integrationsmaßnahmen gestärkt und gleichzeitig die Voraussetzungen für qualitätvollen, schnellen, kostengünstigen Wohnungsbau geschaffen werden.“

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