Digitalisierung lässt auch Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in neue Wertschöpfungsketten denken. Kalo-Vorstand Göppel zeigt den Weg

Der Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad der immobilien- und energiewirtschaftlichen Prozesse steigt. Grundlage hierfür werden eine immer intelligentere, stärker vernetzte Infrastruktur in den Immobilien und internetbasierte Datenplattformen, die exibel Daten für verschiedenste Anwendungszwecke bereitstellen können. Nur offene, verknüpfte Systeme werden in der Lage sein, den sich immer schneller wandelnden Anforderungen zu entsprechen. Es gilt, in völlig neuen Wertschöpfungsketten zu denken.

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