Der „DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ – eine Erfolgsgeschichte – Dank Ihnen, Dr. Alflen und Ihrem Aareon-Team

In allen Branchen gibt es Preise und Auszeichnungen. Meist stehen die Produkte im Mittelpunkt. Dies gilt auch für das große Thema „Wohnen/Wohngebäude“ im Jahr 2002/2003. Die Architektur, also die Gebäudehülle mit ihrer Außenwirkung, steht im Vordergrund, wurden als Leuchttürme gefeiert. Aber Wohngebäude sind mehr als nur vier Wände, die vermietet werden. Wohngebäude sind Rückzugsorte für die Bewohner, bieten Sicherheit und Heimat in vertrauten Nachbarschaften.

Wohnungsunternehmen sind Garanten für diese Ideen. Sie wandeln allerdings auf einem sehr schmalen Grat zwischen immer neuen Vorschriften, steigenden Kosten und dem Zwang zu bezahlbaren Mieten. Aber die Mitarbeiter der Wohnungsunternehmen nehmen diesen Spagat an. Sie sind hochmotiviert und kreativ, entwickeln das Thema „Wohnen“ weiter, damals wie heute, finden Lösungen und vergessen dabei ihre Mieter nicht. Sie schaffen Leuchttürme im Verborgenen.

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Unsere Idee, diese Unternehmen, diese Mitarbeiter zu finden und deren Leuchtturm-Projekte mit einem Preis in großer Öffentlichkeit zu würdigen war wichtig und notwendig. Gerd Warda, damals DW-Chefredakteur, holte den Wohnungswissenschaftler und Betriebskosten-Experten Prof. Dr. Hansjörg Bach als Vorsitzenden der Jury und Siegfried Rehberg (BBU/GdW) für die Organisation des Wettbewerbs ins Boot.

Wir fragten Sie, lieber Dr. Alflen, ob der Aareon-Kongress in Garmisch, als größte Veranstaltung der Wohnungswirtschaft in Deutschland, nicht einen 30 Minuten-Slot hat, um unsere ausgezeichneten Leuchtturm- Projekte zu würdigen. Sie stimmten zu und der „DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ konnte an den Start gehen. GdW-Präsident Lutz Freitag wurde um die Schirmherrschaft und Überreichung der Auszeichnungen gebeten und der Preis im Herbst 2003 mit dem Motto „Contra 2. Miete“ ausgelobt. Im Frühjahr 2004 kam die Jury zusammen, wählten die Preisträger aus, am 18. Mai 2004 wurden die Preise überreicht.

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Hier ein Auszug aus dem DW-Editorial der Juni-Ausgabe 2004:

Kongresszentrum in Garmisch-Partenkirchen, 18. Mai 2004, 11.30 Uhr. Die sechs Preisträger des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft „Contra 2. Miete“, ausgelobt von Aareon und „DW Die Wohnungswirtschaft“, stehen auf der Bühne. 1.000 Wohnungsunternehmer applaudieren. Schirmherr GdW-Präsident Lutz Freitag hat gemeinsam mit Prof. Dr. Bach von der Fachhochschule Nürtingen den Sechsen den Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft für erfolgreiche Innovationen zur Betriebskostensenkung überreicht.

Aus ganz Deutschland – von Amberg bis Graal-Müritz, von Duisburg bis Eisenhüttenstadt – sind die Wettbewerbsbeiträge eingereicht worden. Alle teilnehmenden Wohnungsunternehmen und speziell die Preisträger haben im Rahmen ihrer erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit eine spürbare Kostenentlastung der Mieter und eine Qualitätssteigerung der Wohnungsbestände erreichen können….

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