Cross-Mentoring – Wissenstransfer über Unternehmensgrenzen hinweg. Eine Kolumne von Sylvia Clöer, Direktorin Group HR bei Aareon

In einer zunehmend vernetzt agierenden Wirtschaft spielt der Wissenstransfer über Unternehmensgrenzen hinweg eine wichtige Rolle. Mehrwert schafft hier der Einsatz von Cross-Mentoring- Programmen als Teil der Mitarbeiterqualifizierung, erläutert Sylvia Clöer, Direktorin Group HR bei Aareon.

Die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und Offenheit für Neues sind zentrale Erfolgsfaktoren auf dem beruflichen Lebensweg. Beim Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen können Nachwuchskräfte, aber auch Fach- und Führungskräfte dazulernen. Beim Cross-Mentoring geben erfahrene Mentoren gezielt ihr Wissen an Nachwuchskräfte, die Mentees, weiter.

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Diese profitieren von dem beruflichen Erfahrungsschatz der Mentoren. Das Cross-Mentoring-Programm von Aareon, an dem drei weitere Unternehmen beteiligt sind, erweitert diesen Erfahrungsaustausch um eine wichtige zusätzliche Komponente: Die „Tandems“ werden bewusst über unterschiedliche Unternehmensbereiche gebildet.

So können sowohl Mentees als auch Mentoren über den „Tellerrand“ des eigenen Tagesgeschäfts hinausschauen, erhalten neue Impulse und setzen sich mit anderen Sicht- und Herangehensweisen sowie Unternehmenskulturen auseinander. Zusätzlich zu den individuellen Terminen der Mentoren-Mentee-Tandems finden neben einer gemeinsamen Einführungsveranstaltung ein sogenanntes Look-up – quasi um Zwischenbilanz zu ziehen – und eine gemeinsame Abschlussveranstaltung statt.

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Bei Aareon ist ein Cross-Mentoring-Programm jeweils auf ein Jahr angelegt, damit die Zusammenarbeit der Tandems sich nachhaltig entwickeln und der Mentor die beruflichen Herausforderungen und Entwicklungsschritte seines Mentees begleiten kann.

Über die Autorin:

Sylvia Clöer, Direktorin Group HR bei Aareon, Europas führendem Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft, hat bereits vor vielen Jahren eine lebensphasenorientierte Personalpolitik im Unternehmen eingeführt…

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