BFW: Hohe Erwerbsnebenkosten und EnEV 2014 minimieren Eigentumsquote

„Die seit Jahren kontinuierlich steigenden Erwerbsnebenkosten erschweren immer mehr Haushalten mit mittleren Einkommen den Zugang zum Eigenheim. Dem muss endlich entgegengewirkt werden“, fordert Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, mit Blick auf aktuelle Studien, die das Eigentumspotenzial in Deutschland untersucht haben.

Laut diesen Studien ist ein weitaus höheres Potenzial für den Eigentumserwerb für breite Einkommensschichten möglich, jedoch stellen die Erwerbsnebenkosten Hürden beim Kauf dar. „Obwohl sich 80 Prozent der Bürger in Deutschland Wohneigentum wünschen, sind wir mit einer Eigentumsquote von derzeit 45 Prozent neben der Schweiz immer noch Schlusslicht in Europa“, stellt Ibel fest.

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