Gebäudedämmung und geschickte Verhandlungen mit den Versorgern sind nicht die einzigen Möglichkeiten, Energiekosten zu drücken. Auch das Internet of Things spielt mittlerweile eine Rolle. Wird es in Kombination mit Data Analytics genutzt, erlaubt es intelligente Heizpläne oder detaillierte Verbrauchsdiagnosen.


Lesezeit ca: Less than 1 min.
Nicht immer nur Dämmung – Mit Internet of Things + Data Analytics zu mehr Energieeffizienz. IT-Experte Michael Dieter erklärt wie!
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Wo Deutschland am heißesten duscht: Bremen vorn, Saarland mag’s kalt
Die Heizperiode startet und Deutschland liebt die warme Dusche: 74 %...
Beim Heizen im Bestand setzt die Waiblinger Wohnungsgesellschaft mit Immoconn auf...
Steigende Energiepreise und ambitionierte Klimavorgaben setzen die Immobilienbranche zunehmend unter Druck....
Wartung und Denkmalschutz – Wie das Rathaus in Siegen energetisch modernisiert...
Im Rathaus Geisweid der Stadt Siegen kämpft die Stadtverwaltung seit geraumer...
Tschüss Gas, servus Grün!
„Geht nicht, gibt es nicht“, lautet im Sozialbau-Verbund die Devise, wenn...
Warmes Wasser auf Knopfdruck – Effiziente Alternativen zur zentralen Warmwasserbereitung
Zentrale Warmwassersysteme stellen oft unnötige Energiefresser dar: Wer heute neu baut...
Intelligente Optimierung: Energieeffizienz rauf, Kosten runter
Von Christopher von Gumppenberg
Der Gebäudesektor ist für rund 30 Prozent der...