Um den CO2-Verbrauch bundesweit zu senken, setzt die Politik vor allem auf Energieeinsparungen im Gebäudebestand. Hier sind die GdW-Unternehmen seit langem Vorreiter. Ihre Sanierungsrate ist deutlich höher und der Energieverbrauch deutlich niedriger als im Bundesdurchschnitt. Und dennoch:
“Die Energiewende kann nur gelingen, wenn im Gebäudebestand die Fragen der Energieversorgung und des Quartierzusammenhangs stärker in den Mittelpunkt der Überlegungen rücken”, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, anlässlich der Veröffentlichung des neuen ‘GdW kompakt’ zum Thema “Wohnungsunternehmen als Energieerzeuger”.