Liebe Leserin, lieber Leser, bei der Heimatwerk Hannover eG pro Quadratmeter 10 Euro warm und in Frankfurt „Fairmieten“ für Haushalte mit mittlerem Einkommen

Trotz aller Herausforderung, nachhaltig bezahlbares Wohnen steht bei den gemeinwohlorientierten Wohnungsunternehmen ganz oben auf der Agenda. So wie die Heimatwerk Hannover eG. „Wir sind die, die trotz aller Auflagen und Regulierungen seitens der Stadt bezahlbaren Wohnraum schaffen,“ erklärte Jürgen Kaiser, Kaufmännischer Vorstand der Genossenschaft.

„Uns ist es sehr wichtig, dass sich auch Menschen unsere Wohnungen leisten können, die nicht so viel Geld zur Verfügung haben“, betont Cord Holger Hecht, Technischer Vorstand. Deshalb baut Heimatwerk auch grundsolide und zukunftsweisend mit Erdwärme, Photovoltaik im KFW 40 Standard. Die Miete pro Quadratmeter: 10 Euro warm. Wie das geht, lesen Sie ab Seite 15

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Wenn es in Frankfurt um bezahlbares Wohnen geht, ist auch die Stadt mit im Boot. „Frankfurt Fairmieten“ heißt das Projekt. Ziel ist es, auch für Frankfurter mit mittlerem Einkommen Wohnungen in allen Stadtteilen anbieten zu können. Die Miete liegt zwischen 8,50 und 10,50 Euro. Die Stadt hat das Projekt langfristig angelegt und Wohnungsunternehmen, wie die Nassauische Heimstätte | Wohnstadt, ABG FRANKFURT HOLDING GmbH, GWH GmbH und viele mehr sind dabei. Alle Infos ab Seite 4.

München will bis 2035 klimaneutral werden. Die wichtigsten Felder für die Münchner Klimaschutzpolitik ist eine CO2-freie Wärmeversorgung mit klimaneutraler Fernwärme, Geothermie und die energetische Sanierung der Gebäude, sowie eine klimaschonende Mobilität für eine lebenswerte Stadt mit Elektromobilität und einem starken ÖPNV. Wie das genau aussieht und wer dies letztlich umsetzen muss, lesen Sie ab Seite 23.

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Ihr Gerd Warda

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