Alle reden von der Energiewende. Die degewo wartet nicht, die degewo baut bis Mitte 2017 ein Hochhaus aus dem Bestand mit 64 Wohnungen zu einem Eigen-Energie-Haus um. Photovoltaik, Solarthermie, Strom- und Wär¬mespeicherung, Wärmepumpen und hocheffizienter Lüftung mit Wärmerückgewinnung kommen zum Einsatz. degewo-Vorstandsmitglied Frank Bielka: „Wir setzen innovative Technologien ein, die in Zukunft breite Anwendung im Wohnungsbestand finden könnten“. Geplante Kosten 4,8 Mio. Euro.
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Wir brauchen einen ‚Bezahlbares-Wohnen-Vorbehalt‘
Kommentar von VNW-Verbandsdirektor Andreas Breitner
Die Zahlen sind gigantisch. In Hamburg werden...
Rauchwarnmelder auf dem Dashboard und Gemeinnützigkeitsgebot für Fernwärme
Liebe Leserinnen und Leser,
ein Planer hat mir einmal gesagt: Bevor wir...
Barrierefrei und bezahlbar, sind das die neuen Sozialwohnungen?
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
„Nur barrierefreier Wohnungsbau verdient das Prädikat sozialer Wohnungsbau!...
Ein digitales Denken hilft der Baubranche – Die neue Bau-Förderung ist...
Liebe Leser, liebe Leserinnen.
Nein, so haben wir es immer schon gemacht...