Wer die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen möchte, der muss die eigenen Anforderungen und Ziele sowie die Bedürfnisse der Kunden ganz genau kennen. So lässt sich eine IT-Infrastruktur aufbauen, die zur Unternehmensstrategie passt – ein individuelles digitales Ökosystem, das sich flexibel erweitern lässt.
Robert Stewart, Leiter Design & Entwicklung, Abteilung Technologie bei Optivo, berichtet aus der Praxis. Optivo besitzt und verwaltet 45.000 Wohnungen sowie weitere Unterkünfte für Studenten und Menschen in systemrelevanten Berufen im Südosten des Vereinigten Königreichs, den Midlands und in London.
Wie ist Ihre digitale Strategie?
Sie orientiert sich an unserer Unternehmensstrategie „Co-Creating the Future“. Das bedeutet, dass wir gemeinsam mit Bewohnern und anderen Dienstleistungsunternehmen Services entwickeln, die wirklich gebraucht werden. Wir möchten zudem Prozesse integriert und effizient gestalten und mehr Vorgänge automatisieren, damit unsere Mitarbeiter und Dienstleister ihre Zeit und ihr Know-how zielgerichtet einsetzen können. Strategisch wichtige Themen werden auch das Internet der Dinge (IoT) und Big-Data-Anwendungen sein.
Robert Stewart
Welche digitalen Lösungen von Aareon UK nutzen Sie?
Wir nutzen seit 2013 die mobile Plattform 1st Touch Mobile von Aareon, seit 2014 mit Unternehmenslizenz. Mit dieser Lösung können wir sehr flexibel unsere Prozesse verwalten. Als wir unsere ersten beiden Apps entwickelt haben, haben uns die Mitarbeiter von Aareon zudem sehr mit ihrer Expertise unterstützt. Dank einer Schulung entwickeln wir jetzt fast alles selbst.
Robert Stewart
In einem Satz: Welchen Mehrwert bieten diese Lösungen?
1st Touch Mobile ist eine leistungsstarke Plattform für mobiles Arbeiten und ermöglicht uns, zentrale Systeme, wie unsere Verwaltungs- und CRM-Systeme, vollständig zu integrieren, um einen schnelleren, effizienteren und besseren Service zu bieten. Ein Beispiel: Dank einer Suchfunktion können Außendienstmitarbeiter, die etwas Leerlauf haben, mobil nach offenen Aufgaben suchen. Da sämtliche Informationen im System gebündelt werden, müssen sie nicht ins Büro zurückkehren, sondern können die Vorgänge direkt bearbeiten.
Robert Stewart
Wie wurden die neuen Lösungen von Ihren Mitarbeitern angenommen? …