Aus Bedürfnissen werden Möglichkeiten – das generationenübergreifende Wohnprojekt „Haus im Leben“

Im Innsbrucker Stadtteil Höttinger Au wurde vor wenigen Wochen das generationenübergreifende Wohnprojekt „Haus im Leben“ besiedelt. 53 geförderte Mietwohnungen mit zahlreichen Gemeinschaftsflächen, zudem gibt es eine Wohnbegleitung und infrastrukturelle Einrichtungen für den ganzen Stadtteil. Lesen Sie den Bericht von Hannes Schlosser.

Toni Stabentheiner musste wie ein Lehrgeselle in die Fremde ziehen, um dann etwas in der Heimat machen zu können, sagte BWSG-Vorstandsvorsitzender Wilhelm Haberzettl in seiner launigen Ansprache anlässlich der Eröffnung des „Haus im Leben“-Projekts im Innsbrucker Stadtteil Höttinger Au. Anton Stabentheiner ist der Erfinder des generationenübergreifenden „Haus im Leben“-Konzepts (siehe auch Interview S. 18 im PDF bzw. www.hausimleben.at). Tatsächlich konnte er die erste Verwirklichung seiner Idee, mit der BWSG als Bauträger, in der Seestadt Aspern erleben. Dort war in einem Objekt generationenübergreifendes Wohnen gefordert. Stabentheiner und die BWSG reichten ein gemeinsam entwickeltes Projekt ein und gingen als Wettbewerbssieger hervor. Seit dem Juni 2015 sind die 34 Wohnungen nun besiedelt.

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