Neue Studie: Bislang kaum Bedarf an Lebensmitteleinkauf im Internet – Nahversorgungsimmobilien in Deutschland mit stabiler Miet- und Renditeentwicklung Discounter sind dominierende Betriebsform in Ostdeutschland

Nahversorgungsimmobilen – wie beispielsweise Lebensmitteldiscounter und Supermärkte – stellen in Deutschland eine attraktive und nachhaltige Assetklasse für Anleger dar. Im Vergleich zu anderen Immobilienassetklassen erzielten Anleger, die in Nahversorgungsimmobilien investierten, in den letzten Jahren mit durchschnittlich zwischen sechs und sieben Prozent Rendite deutlich höhere und stabile Erträge. Zu diesem Ergebnis kommt die TLG IMMOBILIEN GmbH in der gemeinsam mit bulwiengesa erstellten Studie „Nahversorgungsimmobilien in Deutschland 2014 – Markttrends und Investmentchancen“.

Zurückzuführen ist die Attraktivität von Nahversorgungsobjekten zum einen auf steigende Ausgaben für Lebensmittel in den vergangenen Jahren, zum anderen auf die künftige Ausgabensteigerung pro Kopf, die auch mögliche Einwohnerverluste kompensieren kann. „Hinzu kommt das restriktive, deutsche Planungsrecht, das bei vielen ausgewiesenen Nahversorgungsstandorten de facto für einen Bestandsschutz und lange Mietverträge sorgt, da neue Standorte außerhalb der zentralen Versorgungsbereiche immer schwerer zu realisieren sind“ kommentiert Niclas Karoff, Geschäftsführer der TLG Immobilien GmbH, die Ergebnisse der Studie.

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