Kiel: BPD übernimmt Grundstück im Neubauprojekt „Kieler Süden“ und baut 800 Wohneinheiten – besonders für junge Familien

Der Projekt- und Gebietsentwickler BPD (Bouwfonds Immobilienentwicklung) kauft ein rund 27 Hektar großes Grundstück im Neubauprojekt „Kieler Süden“ und wird insgesamt ca. 800 Wohneinheiten realisieren.

Breites Wohnangebot in einem der wichtigsten Siedlungsprojekte in Kiel

Der „Kieler Süden“ ist in Kiel das größte Entwicklungsgebiet mit insgesamt ca. 1.600 entstehenden Wohneinheiten, wovon BPD ungefähr 50 Prozent realisieren wird. Hierbei handelt es sich um das erste Bauvorhaben von BPD in der Landeshauptstadt Kiel. BPD entwickelt ca. 800 Einheiten mit einer breiten Nutzungsmischung, die sowohl aus Geschosswohnungen als auch Einfamilien- und Reihenhäusern und Doppelhaushälften bestehen wird.

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Das breite Angebot an Wohnformen soll den aktuellen Bedarf an Wohnraum bei einem starken Einwohnerwachstum insbesondere für junge Familien decken, die aufgrund des mangelnden Angebotes ins Kieler Umland ziehen. Geförderter Wohnungsbau wird ebenfalls entstehen. Für die Bewohner und Besucher werden zahlreiche Freiräume mit einer hohen Aufenthaltsqualität und Räume für Begegnungen wie beispielsweise Spielplätze, Dorfplätze, Bolz- und Skaterparks geplant.

Zeitgemäßes Bau-, Energie- und Mobilitätskonzept

Im Rahmen der Gebietsentwicklung plant und realisiert BPD gemeinsam mit Projektpartnern und in Abstimmung mit der Stadt ein zeitgemäßes und nachhaltiges Bauen mit einem modernen Energie- und Mobilitätskonzept.

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„Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und möchten mit unserer Planung das Miteinander von Mensch und Natur fördern und nehmen auch die natürliche Topografie des Geländes mit auf,” sagt Marko Pabst, Niederlassungsleiter BPD Hamburg, und ergänzt: „Neben der in einem Bebauungsplanverfahren vorgeschriebenen Öffentlichkeitsbeteiligung, werden wir Nachbarn und Interessierte über den weiteren Fortgang der Planung informieren und die Anmerkungen berücksichtigen. Wir bauen für Menschen und fragen daher nach. Eine Partizipation insbesondere bei dieser Größenordnung ist für uns selbstverständlich….

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