In einer Studie des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung werden derzeit wesentliche Determinanten der städtischen Wohnungsmarktentwicklungen in Ostdeutschland untersucht. Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung der Wohnungsbestände dargestellt. Die für die Studie verwendeten amtlichen Bestandsfortschreibungen der Statistischen Landesämter basieren auf der Gebäude- und Wohnungszählung vom 30. September 1995.


Lesezeit ca: 0 min.
4. Teil der Studie des Leibniz-Instituts: Entwicklung des Wohnungsbestandes in ostdeutschen Städten
Lesen Sie die nächsten Artikel dieser Ausgabe
Lesen Sie Artikel zum selben Thema
Im Neubau, Bestand und Denkmal – Photovoltaik und Schiefer im Verbund
Das Schiefersystem mit integrierten Photovoltaikelementen eignet sich für Neubau und Modernisierung. Foto: Rathscheck Schiefer
Deutschland heute – Fakten zu Lebensbedingungen in Stadt und Land
Eine neue Veröffentlichung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)...
Ratseinigung zur EPBD – Emissionsfrei bis: Alle öffentlichen Gebäude bis 2028,...
Der EU-Rat erzielte am 25. Oktober 2022 eine Einigung über den...
Sorge um den Bestand: Zehn Strategien für die Architektur im Museum...
Kreatives Unterlassen – was zunächst wie ein Widerspruch erscheint, ist angesichts...
Hoch hinaus statt auf der grünen Wiese
In Österreich wird zu viel Boden versiegelt. Dabei sollte der Fokus...
Bundesarchitektenkammer: „Der Gebäudebestand ist unsere wichtigste Ressource. Kataster der Potenziale jetzt!“
Architektinnen, Innenarchitekten, Landschaftsarchitektinnen und Stadtplaner sind sich ihrer Verantwortung für umwelt-...