Virtuelle Wohnungsrundgänge: So funktionieren sie bei der Aufbaugemeinschaft Espelkamp in der Praxis

Das Versprechen von WoWi360 lautet: Wohnungsunternehmen können virtuelle 360-Grad-Wohnungsbesichtigungen ganz einfach selbst erstellen und veröffentlichen. Das zieht passende Interessenten an und Mitarbeiter sparen sich viel Zeit durch weniger unnötige Ortstermine. Hält die Software dieses Versprechen? Die Mitarbeiter der Aufbaugemeinschaft Espelkamp nutzen das System seit einem Jahr – das sind ihre Eindrücke.

Nutzen: Echter Mehrwert für Interessenten – bessere Vorauswahl

Zwei Kernvorteile des Einsatzes der Software benennt Hans-Jörg Schmidt, Geschäftsführer der Aufbaugemeinschaft: „Zunächst einmal nutzen unsere Interessenten die Rundgänge einfach gerne – es spart ihnen Zeit und es macht Spaß. In unserem Markt sind wir die ersten, die die virtuellen Rundgänge regelmäßig einsetzen. Somit haben potenzielle Mieter einen Anreiz, gezielt bei uns nach einer Wohnung zu suchen.“ Zugleich bekämen Mietinteressenten ein viel besseres Gefühl für die Wohnung. „Die Vorsortierung der Interessenten ist jetzt genauer. ‚Das hatte ich mir aber ganz anders vorgestellt‘ – sowas bekommen wir bei Besichtigungen nicht zu hören, wenn jemand zuvor den 360-Grad-Rundgang durch die Wohnung gemacht hat.“

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