Verschmutzte Photovoltaikanlagen rechnen sich nicht.

Um langfristig Kosten zu sparen, produzieren immer mehr Immobilienbesitzer ihren Strom einfach selbst. Solarpanels machen es möglich. Auf dem Dach installiert, wandeln sie Sonnenstrahlen in kostbare Energie um. „Allerdings sind die Installationen auch den Witterungen ausgesetzt und verschmutzen recht schnell.

Im Laufe der Zeit setzen sich unter anderem Stäube, Abgase, Moose, Flechten und Vogelkot nieder“, erklärt Peter Hollmann, Betriebsleiter der Niederberger Gruppe am Standort Berlin. Anlagenbetreiber, die darauf setzen, dass der Regen den Schmutz schon hinreichend entfernt, liegen mit ihrer Annahme oft falsch. Der vermeintliche Selbstreinigungseffekt der Solarpanels entpuppt sich in vielen Fällen als Marketinggag.

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