Liebe Leserinnen, liebe Leser Digitalisierung steuert und verhindert Schäden

Schrieb ich noch im letzten Editorial, dass Digitalisierung beim Messen und Steuern helfen kann. Und jetzt zeigt sich das auch an einem konkreten Beispiel: Ab 2020 müssen die Vermieter im Rahmen der gesetzlichen (EEG) geforderten Informationspflicht, den Mietern gegenüber auch unterjährig die Verbräuche nachweisen. Händisch kaum bezahlbar und machbar, digital schon.

Stellt man nun der „digitalen Maschine“ weitere Fragen wie: Ist der Verbrauch auch realistisch? Ist das, was gemessen wird, normaler Verbrauch oder ein Leck in der Wasserleitung? So sind die Antworten nicht nur dem Mieter hilfreich, sondern auch dem Vermieter.

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Die Software nutzt der Prävention, die Algorithmen arbeiten als ein Leckage-Frühwarnsystem. Und die Wohnungswirtschaft hat einen Helfer im Kampf gegen den Bauschaden Nr. 1, den Leitungswasserschaden. Einsetzbar im Neubau und bei Bestandsmodernisierung. Was digitale, klimaintelligente Gebäude sonst noch für Chancen bieten, lesen Sie im Gespräch mit noventic-Chef Jan-Christoph Maiwaldt ab Seite 4.

Das schnelle Netz in jedes Haus ist eine Sache, die Konzentration der Anbieter im Bereich Telefonie, Internet und TV ist eine andere Sache. In der Diskussion ist die Fusion von Vodafon mit Unitymedia. Warum die Wohnungswirtschaft dies kritisch sieht, erklärt GdW-Präsident Axel Gedaschko ab Seite 7.

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Dies und Einiges mehr, finden Sie in Wohnungswirtschaft heute. digital

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Ihr Gerd Warda

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