Liebe Leserin, lieber Leser,

Sparen fürs Alter (65%) und für den Erwerb bzw. der Renovierung der Wohnung (51%) sind die Gewinner der Sommerumfrage der privaten Bausparkassen – was bedeutet das in der Übersetzung: Schönes, komfortables, bezahlbares Wohnen im Alter, wenn möglich im Eigentum. Schönes, komfortables, bezahlbares Wohnen, für Jung und Alt!?

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Nachhaltige Wohnungsunternehmen haben sich dies zur Aufgabe gemacht, von Freiburg bis Flensburg, von Essen bis Dresden. Schön und komfortabel heißt durchdachte Grundrisse und barrierefrei, bezahlbar heißt zukunftsweisende Technik. Beispiele finden Sie hier im Magazin. Schönes, komfortables, bezahlbares Wohnen, für Jung und Alt!? Hier ist auch der Staat gefordert, damit das Menschenrecht auf Wohnen für die breiten Schichten der Bevölkerung „erwohnbar“ bleibt. Es geht um verlässliche Rahmenbedingungen, die man sozialgeprägt einhält und nicht finanzgetrieben in Frage stellt. Unser Beispiel auf Seite 19: Der Bund will in München Erbpachtgrundstücke mit 20.000 Wohnen zu Höchstpreisen weiterreichen.

 

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Die Folge: die Nutzungsentgelte (Mieten) der noch bezahlbaren Wohnungen des genossenschaftlichen Eigentums könnten bis zu 100 % steigen… August 2012. Ein neues Heft, mit neuen Inhalten.

Klicken Sie mal rein. Ihr Gerd Warda

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