Seit der Atomkatastrophe von Fukushima ist das Wort „Energiewende“ in aller Munde. Es bezeichnet nicht nur die Abkehr von fossilen Energieträgern und die Hinwendung zu regenerativen Energien. Es steht auch allgemein für die Notwendigkeit, Energie zu sparen und Energie zu gewinnen.
Wie die politischen Rahmenbedingungen dafür aussehen und wie man sie durch technologischen Innovationen umsetzen kann, zeigt die BAU 2013 unter dem Stichwort „Energie 2.0“. Im Rahmenprogramm und auf den Ständen vieler Aussteller geht es darum, welche Folgen die Energiewende für das Planen und Bauen hat.
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