Immobilienkrise in „Subprimia, USA“: Wohneigentum bedeutet nicht Wohnsicherheit

Nicht nur in Fachzeitschriften, auch in der Tagespresse und den Medien ist inzwischen von Rettungsschirmen und frischem Geld zu lesen. Die von den USA ausgehende Weltfinanzkrise hat nicht nur faule Kredite und toxische Wertpapiere, bad banks und systemische Risiken als neue Begrifflichkeiten kreiert, sondern prekäre globale Abhängigkeiten deutlich gemacht. Was als „Subprime-Krise“ in den USA begann hat mit seinen Weiterungen inzwischen auch andere Immobilienmärkte von Dubai bis Moskau mit in einen gefährlichen Abwärtsstrudel gerissen. Dirk Schubert zeigt Hintergründe auf.

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