Eingefrorene Wasserleitungen – Frostschäden am Haus vermeiden

Wenn Wasser durch Frost in den Leitungen gefriert, kann das zu unangenehmen Schäden führen.Häufig trifft es Wasserleitungen im Außenbereich und anderen kalten Bereichen, z. B. im Boden verlegteGarten- oder Garagenanschlüsse. Hier tritt möglicherweise kein Wasserschaden am Gebäude auf, sodass der Leitungsbruch bis zur ersten Wasserrechnung unbemerkt bleiben kann.

So schützen Sie Ihre Wasserleitungen vor Schäden und Verkeimung

Eis braucht mehr Platz als Wasser. Wer schon mal einen Kasten Mineralwasser bei frostigen Temperaturen über Nacht im Auto gelassen hat, kann morgens eine unangenehme Überraschung erleben: Die Flaschen sind geplatzt und wenn sie auftauen, wird’s nass.

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Thermostat auf Frostsymbol stellen

Das kann auch mit unzureichend geschützten Wasserleitungen passieren. Gefährdet sind insbesondere Leitungen in Garagen, Kellern, Dachräumen, und eventuell unbeheizten Gebäuden, etwa in Ferien- und Wochenendhäusern.Und das kann gravierende Folgen haben, so wie zum Beispiel im Sauerland:

Damit die Leitungen nicht einfrieren, gilt es diese Bereiche minimal zu beheizen und die Leitungen regelmäßig zu spülen. Das regelmäßige Spülen dient der Vorbeugung gegen Verkeimung. Absperren beiNichtnutzung kann und sollte man nur Leitungen für Nicht-Trinkwasser, z. B. Regenwassernutzungsanlagen. Bei den meisten Heizkörpern reicht es in der Regel, das Thermostat auf das Frostsymbol zu stellen. So bleibt das Wasser in Bewegung und die Heizung schaltet sich bei zu niedrigen Temperaturen automatisch ein.

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