Bezahlbar, ökologisch vernünftig: Der Schlüssel zur Energiewende liegt in der dezentralen, autarken Energieversorgung von Gebäude

Deutschland möchte die Energiewende. Bis 2050 sollen die CO2-Emissioinen hierzulande um 80 Prozent, der Stromverbrauch um 25 Prozent und der Bedarf an Primärenergie um 50 Prozent sinken. Dem Gebäudesektor kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Immerhin rund 40 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs entfallen derzeit auf Gebäude – etwa 85 Prozent davon für die Heizung und die Warmwasseraufbereitung, 15 Prozent für Strom.

 

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Der Schlüssel zur Energiewende, so der Tenor des von der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG angestoßenen Expertendialogs „Master- plan Haus 2050“, liegt in der dezentralen, autarken Energieversorgung von Gebäuden. „Sogenannte AktivPlus-Häuser, die ihre für Wärme, Warmwasser und Haushaltsstrom benötigte Energie selbst produzieren, ein Elektrofahrzeug günstig betanken, Energieüberschüsse für den späteren Verbrauch speichern und sogar benachbarte Gebäude mit Strom beliefern können, sind schon bald der neue Standard im Bausektor“, meint Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH.

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