Analyse & Konzepte zur studentischen Wohnungssuche: Wer flexibel ist, zahlt weniger. Die vier Faktoren, die eine Rolle spielen

Knapp 500.000 Studienanfänger wird es 2013 in Deutschland geben. So lautet die Vorausberechnung der Kultusministerkonferenz. Das bedeutet: 500.000 Menschen auf der Suche nach bezahlbarem Wohnraum. Vielerorts wird es für die Studienanfänger also schwierig werden, eine „Bude“ zu finden.

Doch das gilt nicht für alle Standorte, und im Laufe des Semesters entspannen sich die Verhältnisse oft wieder – so lautet die Einschätzung des Beratungsunternehmens Analyse & Konzepte. Hinzu kommt: Erstsemester und WGs tragen oftmals sogar unbeabsichtigt zu Mietsteigerungen bei.

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